Stand: Januar 2025
Diese AGB gelten für alle Verträge zwischen VoiceHub und seinen gewerblichen Kunden über die Nutzung des KI-Telefonassistenten (VoiceHub).
Das Angebot richtet sich ausschließlich an Unternehmer gemäß § 14 BGB.
VoiceHub stellt einen KI-gestützten Telefonassistenten bereit, der folgende Funktionen umfasst:
Eine persönliche, menschliche Gesprächsannahme findet nicht statt.
Zur technischen Bereitstellung nutzt VoiceHub externe Dienstleister, u. a.:
Der Vertrag kommt durch Bestellung über die Website oder schriftliche Bestätigung zustande.
Der Vertrag läuft auf unbestimmte Zeit und kann von beiden Parteien mit einer Frist von einem Monat zum Monatsende gekündigt werden.
Ein Widerrufsrecht besteht nicht, da es sich um eine B2B-Dienstleistung handelt.
Es gelten die auf der Webseite angegebenen Preise:
Einrichtungsgebühr: 75 € (einmalig)
Monatliche Grundgebühr:
Die monatliche Gebühr ist im Voraus zahlbar.
Bei Zahlungsverzug von mehr als 14 Tagen darf VoiceHub die Leistung pausieren.
VoiceHub kann Preise einmal jährlich anpassen; der Kunde wird mindestens 30 Tage vorher informiert.
Der Kunde verpflichtet sich:
VoiceHub haftet nicht für Fehler, die durch unvollständige oder falsche Kundendaten entstehen.
VoiceHub ist grundsätzlich 24/7 erreichbar.
VoiceHub übernimmt keine Haftung für Ausfälle oder Störungen externer Dienste (z. B. OpenAI, Twilio, Google, Mobilfunknetze oder Serveranbieter).
Geplante Wartungen können die Erreichbarkeit einschränken.
VoiceHub haftet unbeschränkt für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.
Bei leichter Fahrlässigkeit ist die Haftung auf vorhersehbare, vertragstypische Schäden begrenzt.
Keine Haftung besteht insbesondere für:
Der Kunde ist verpflichtet, weitergeleitete Nachrichten und Reservierungen regelmäßig zu überprüfen.
VoiceHub verarbeitet personenbezogene Daten ausschließlich zur Vertragserfüllung gemäß DSGVO.
Zur technischen Umsetzung werden externe Dienstleister (OpenAI, Vapi, Twilio, Hosting-Anbieter) eingesetzt.
Details ergeben sich aus unserer Datenschutzerklärung.
Mit Vertragsabschluss wird ein Auftragsverarbeitungsverhältnis gemäß Art. 28 DSGVO begründet.
VoiceHub kann diese AGB ändern, sofern berechtigte Interessen bestehen.
Der Kunde wird mindestens 30 Tage vorher informiert.
Widerspricht der Kunde nicht innerhalb dieser Frist, gelten die neuen AGB als akzeptiert.
Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
Gerichtsstand ist Frankfurt am Main.
Sollten einzelne Bestimmungen unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen unberührt.